Unsere Theaterworkshops werden geleitete von den beiden bekannten Schauspielern Siemen Rühaak und Margrit Sartorius. Auch bei anderen Gruppen kann es gut sein, dass sie mal vorbeischauen...
Schauspieler, Regisseur, Musiker, Autor, Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover Theater-Engagements an vielen großen deutschen Theatern, u.a. Kammerspiele München, Deutsches Schauspielhaus in Hamburg, Zusammenarbeit mit namhaften Regisseuren, u.a. George Tabori, Ausbildung im Oberton-Gesang bei dem Maler und Musiker Michael Vetter. Hauptrollen in Kino- und Fernsehfilmen, u.a. „Desperado City“ ( ausgezeichnet in Cannes), „Nur eine kleine Affäre“ (Grimme-Preis) Bekannt wurde er dem breiten Publikum durch Hauptrollen u.a. in Fernsehserien wie “Tatort“, „Alle meine Töchter“, „Dr.Stefan Frank“
Ein KonzertThetaerabend Musikalisch-szenische Reise durch viele verchiedene Räume der Liebe Mit Tanz, Gesang u.a.eigener Kompositionen und Text. „Woher sind wir geboren? Aus Lieb. Wie wären wir verloren? Ohn Lieb. Was hilft uns überwinden? Die Lieb. Kann man auch Liebe finden? Durch Lieb. Was lässt nicht lange weinen? Die Lieb. Was soll uns stets vereinen? Die Lieb.“ (Goethe) So beginnt die sinnliche Reise, bei der Maju Sartorius und Siemen Rühaak es sich zur Aufgabe gemacht haben, anhand von eigenen und einigen aus der Welt-Literatur „geliehenen“ Texten, das Land der Liebe von verschiedenen Seiten zu beleuchten.
Schauspielerin, Tänzerin und Sängerin, Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Leipzig Tanzausbildung in Berlin, langjährige Theatererfahrung an Theatern in Berlin und Dresden, frühe Karriere im DDRFernsehen, (u.a. in der Kindersendung „Mach´s mit, mach´s nach, mach´s besser“) Kino-Filme u.a „Olga Benario“, „In Deiner Haut“, im Fernsehen viele Fernseh-Filme u.a. „Geheimnisvolle Freundin“, Hauptrollen in Fernsehserien, u.a. „Der Kriminalist“, „Dr. Martin“, „Einsatz in Hamburg“, „Soko Leipzig“, „Tatort“.
Liebes-Räume werden er-tanzt, er-sungen, wobei ihnen der wunderbare Musiker Robert Stöckle zur Seite steht (Percussion: Maxi Thomae). Liebes-Träume werden mit dem Publikum geteilt, szenisch, unterhaltsam, Freude, Schmerz, Lachen, Weinen… Nichts wird ausgeklammert: die Sinnlichkeit, die Trennung, die erste Begegnung ( Frau und Mann treffen sich beim Wegwerfen ihres Mülls ), das unbedingte JA , die Lust am Frau-Sein,die Liebe als Obsession ( durch einen der schönsten Liebes-Monologe der Welt-Literatur aus „Gier“von Sarah Kane, oder durch ein Chanson von Friedrich Holländer: „die Kleptomanin“ ), Nähe- und Ferne-Angst und –Wunsch werden spielerisch-ernsthaft, heiter-ironisch, sehnsuchts-voll und tief untersucht, mit großer Vielseitigkeit und Lust an der Liebe, tanzend, singend und spielend im und vor dem Publikum ausgebreitet, so dass am Ende des Konzerts Zuhörer und Darsteller vielleicht dem, was die Liebe ist oder sein könnte,ein Stückchen näher gekommen sind, „...wie aus jeder neuen Blüte, wie aus Traum, die Frucht entsteht, damit Lachen, Leben, Lieben lustvoll immer weiter geht…“